"Alles Menschen mit Zivilberufen, die Bock haben, sich einzubringen, mitzumachen und anzupacken", wie er formulierte. Bekannte Namen finden sich keine darunter, was daran liege, dass man nicht auf "arrivierte" Politiker setze. Konkrete Inhalte blieb Wlazny weiter schuldig und bat um Verständnis, dass man am "Menü" genannten Parteiprogramm erst arbeite.
Dafür suche man den Austausch mit Experten oder diskutiere an den Stammtischen, so Wlazny: "Dort ist der Zuspruch massiv." Derzeit arbeite man daran, parlamentsfit zu werden. Das "Menü" soll im Laufe der Kampagne "nach und nach ausgerollt" werden.