Alles, was du heute wissen musst

Eine Werks- und Lagerhalle einer Firma in der Handwerkerzone Bozner Boden in der Südtiroler Landeshauptstadt Bozen ist Mittwochvormittag aus bisher unbekannter Ursache in Vollbrand geraten. Auf Bildern war eine große schwarze Rauchwolke zu sehen. Mehrere Gebäude rund um die Halle, darunter eine Oberschule, mussten aus Sicherheitsgründen evakuiert werden, berichteten Südtiroler Medien. Feuerwehrleute waren an Ort und Stelle, Verletzte gab es offenbar nicht.

Mitarbeiter:innen der betroffenen Firma Alpitronic, einem Entwicklungsunternehmen für Leistungselektronik, hätten sich nämlich nicht im Gebäude aufgehalten. Die Halle befand sich wegen Renovierungsarbeiten außer Betrieb. Am späten Vormittag dauerten die Löscharbeiten mehrer Feuerwehren indes an, teilte das Land mit.

"Alles Menschen mit Zivilberufen, die Bock haben, sich einzubringen, mitzumachen und anzupacken", wie er formulierte. Bekannte Namen finden sich keine darunter, was daran liege, dass man nicht auf "arrivierte" Politiker setze. Konkrete Inhalte blieb Wlazny weiter schuldig und bat um Verständnis, dass man am "Menü" genannten Parteiprogramm erst arbeite.

Dafür suche man den Austausch mit Experten oder diskutiere an den Stammtischen, so Wlazny: "Dort ist der Zuspruch massiv." Derzeit arbeite man daran, parlamentsfit zu werden. Das "Menü" soll im Laufe der Kampagne "nach und nach ausgerollt" werden.

Auf einem von der Nachrichtenagentur DHA verbreiteten Video war zu sehen, wie die Boeing aufsetzt und dann über Meter über die Landebahn schlittert. Das Cargo-Flugzeug war dem Bericht zufolge in Paris gestartet.

Der Fehler wurde offenbar bereits vor der Landung festgestellt, der Flieger habe beim Kontrollturm die Landung mit dem Rumpf beantragt. Rettungsdienst und Feuerwehr seien daraufhin zur Landebahn entsandt worden. Einsatzkräfte waren am Morgen weiterhin damit beschäftigt, das Flugzeug von der Landebahn zu schaffen. Es habe einen Hydraulikfehler am Fahrwerk gegeben, zitiert TRT das türkische Verkehrsministerium, das sich auf die Aussage eines Piloten bezog.

Von den vier geladenen Auskunftspersonen dürfte keine kommen. Eine "blaue Flucht" ortet darin die ÖVP und kündigte an, den Geschäftsführer der Werbeagentur "signs" (vormals: Ideenschmiede), Thomas Sila, polizeilich vorführen zu wollen.

Dieser hätte eigentlich gestern befragt werden sollen, hatte jedoch krankheitsbedingt abgesagt. Ganz traut ÖVP-Fraktionsführer Andreas Hanger dessen Bescheinigung aber nicht: Sila gehe seiner Arbeit als Geschäftsführer normal nach, sagte er am Rande der Ausschusssitzung zu Medienvertretern. Bereits zuvor sei die Kommunikation mit Sila überaus schwierig gewesen, schilderte Hanger diverse Kontaktversuche der Parlamentsdirektion, auf die entweder mit Rückruf-Ankündigungen oder Verweisen auf Silas Anwalt geantwortet worden sei. Am Ende des heutigen Tages werde man deshalb die polizeiliche Vorführung Silas für den 23. Mai beantragen.

So soll Thiem laut einem Bericht der "Salzburger Nachrichten" (Mittwoch-Ausgabe) bereits gegenüber Partnern und Sponsoren angekündigt haben, dass er den Tennis-Schläger im Herbst an den Nagel hängt. Thiem will sich Ende der Woche dazu äußern, wie Manager Moritz Thiem auf APA-Anfrage mitteilte.

Das Ende Jänner angestrebte Ziel einer deutlichen Verbesserung im Ranking Richtung Top 50 scheint aktuell in weiter Ferne. Dominic Thiem hatte damals schon gemeint, dass man es sich überlegen müsse, ob es sich dann noch lohnt, weiterzumachen. Alle Anzeichen stehen daher nicht so überraschend auf Karriere-Aus. "Wir werden uns dazu Ende der Woche äußern und eine klare Stellungnahme abgeben, damit keine Verwirrung herrscht", erklärte Moritz Thiem. Es werde eine direkte Info von Dominic geben.

Er war am Sonntag nach einem Raketenangriff der islamistischen Hamas für humanitäre Transporte geschlossen worden. Trotz eines weiteren Raketenangriffs aus dem Gazastreifen am Dienstag seien nun wieder Lastwagen aus Ägypten mit humanitärer Hilfe am Übergang eingetroffen, teilte die israelische Armee weiter mit.

Nach einer gründlichen Sicherheitsinspektion werde die Ausrüstung auf die Gaza-Seite des Grenzübergangs gebracht, betonte die Armee. Um wie viele Lastwagen es gehe, wurde nicht gesagt. Zudem würden Hilfsgüter auch über den Erez-Kontrollpunkt im Norden in das Küstengebiet gelangen.

Russland hat nach ukrainischen Angaben bei nächtlichen Luftangriffen erneut die Stromversorgung in der Ukraine attackiert. Der ukrainische Energieminister German Galuschtschenko sprach am Mittwoch in der Früh auf dem Kurznachrichtendienst Telegram von einem "weiteren massiven Angriff" auf die Energieindustrie. Ziel seien Stromerzeugungs- und -übertragungsanlagen in den Regionen Poltawa, Kirowohrad, Saporischschja, Lwiw, Iwano-Frankiwsk und Winnyzja gewesen.

Bis auf Saporischschja liegen alle anderen Regionen weit von der Front im Osten und Südosten der Ukraine entfernt. Mehrere Anlagen wurden den Behörden zufolge beschädigt. Der landesweit größte private Stromversorger DTEK teilte mit, dass es schwere Schäden bei drei Wärmekraftwerken gegeben habe. Der Stromnetzbetreiber Ukrenergo berichtete von Schäden an einer Anlage in der Zentralukraine.

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