Alles, was du heute wissen musst

Russische Truppen hatten am 10. Mai eine Bodenoffensive in der Region Charkiw gestartet. Seither konnten sie entlang der Nordostgrenze etwa fünf bis zehn Kilometer weit vorstoßen. Laut Gouverneur Synegubow konnten die ukrainischen Truppen in der Nacht auf Samstag zwei russische Durchbruchsversuche zurückschlagen. Die Lage sei "unter Kontrolle". Nahe der Stadt Wowtschansk würden die Verteidigungsstellungen verstärkt.

Nach den Worten des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj stellt die derzeitige russische Offensive vermutlich nur die erste von mehreren geplanten Angriffswellen in der Region dar.

Die 14-Jährige ist nicht geständig, sie verweigerte die Aussage vor der Polizei. Die Staatsanwaltschaft Graz ordnete die Festnahme und Einlieferung der 14-Jährigen in die Justizanstalt Jakomini an. Über die Tatverdächtige wurde bereits die Untersuchungshaft wegen Tatausführungs- und Verdunkelungsgefahr verhängt.

Demnach wird dem Mann vorgeworfen, dem Schauspieler am 8. Mai ins Gesicht geschlagen zu haben. Kurz zuvor soll der Obdachlose einen 22-jährigen Mann ebenfalls auf offener Straße angegriffen haben.

Der Schauspieler ("The Big Lebowski", "Fargo") erlitt bei dem Vorfall Prellungen, Schwellungen und Blutungen am linken Auge und kam in ein Krankenhaus. "Steve Buscemi wurde in Mid-Town Manhattan angegriffen, ein weiteres Opfer einer zufälligen Gewalttat in der Stadt", teilte ein Sprecher des Schauspielers später mit. "Es geht ihm gut und er ist dankbar für alle guten Wünsche."

Wie auch Meinungsforscher Peter Hajek sieht Hofer das grüne Wahlziel des Haltens der aktuell drei Mandate nun gefährdet. Vor knapp zwei Wochen hatte der "Standard" über eine schon seit einigen Wochen kursierende Unterlassungserklärung Schillings in einer Privatangelegenheit berichtet, dazu kamen diverse Gerüchte aus dem Privatleben der Spitzenkandidatin, die laut dem Blatt belegbar sein sollen. Insgesamt wurde dabei ein sehr ungünstiges Charakterbild Schillings gezeichnet. Etliche Medien sprangen später auf.

Man habe zwar noch keine belastbaren Umfragedaten, sagte Hofer, "aber es ist nicht zu erwarten, dass das einen positiven Effekt hat." Die Frage sei: "Wie viel an Schadensbegrenzung ist da möglich?" Zwar könnte die Causa in gewissen Zielgruppen einen gewissen Solidarisierungseffekt bringen. "Aber alleine der Umstand, dass Schilling nicht so offensiv über ihr eigentliches Thema - den Klimawandel - reden kann, ist ein schwerer Dämpfer."

Freilich bietet die KI auch für die Abwehr solcher Angriffe gute Nachrichten. Ihr Einsatz auf Seite der Sicherheitsbehörden und IT-Sicherheitsverantwortlichen biete viele neue Möglichkeiten wie die Unterstützung in der Malware(Schadprogramme)-Analyse sowie der Auswertung von großen Datenmengen oder automatisierte Abwehrmaßnahmen.

Was den Staatsschutz anlangt, gibt es in dem Bereich zumindest laut Bericht noch relativ wenige Aktionen. Im Phänomenbereich der Cyberangriffe seien den Sicherheitsbehörden im Berichtsjahr 2023 insgesamt neun staatsschutzrelevante Tathandlungen bekannt geworden. 2022 waren es freilich nur zwei.

Die Leiche von Tsedendamba war Freitag früh in 8.600 Metern Höhe entdeckt worden. Zuvor hatte schlechtes Wetter mehrere Tage lang die Suche behindert. Die zweite Leiche sei ebenfalls am Freitag gefunden worden, ihre Identität konnte aber nicht sofort geklärt werden, sagte Pemba Sherpa vom Anbieter 8k Expeditions, der den Aufstieg für das Duo organisiert hatte, der Nachrichtenagentur AFP. Es sei nun bestätigt worden, dass es sich um den vermissten Bergsteiger handle. "Wir versuchen, die Leichen herunterzubringen", sagte Sherpa.

Sherpa teilte mit, die beiden Männer seien ohne Führer unterwegs gewesen, ihr Funkgerät sei in ihrem Zelt gefunden worden. Nepals Tourismusbehörde hatte am Dienstag erklärt, dass andere Bergsteiger die beiden Männer Montag früh gesehen hätten, als sie auf dem Weg zum Gipfel waren.

Die Luftabwehr in Sewastopol habe einen Raketenangriff abgewehrt, teilte der von Moskau eingesetzte Krim-Gouverneur Michail Raswoschajew auf seinem Telegram-Kanal mit. Nach Angaben des Rettungsdienstes von Sewastopol seien aber keine Schäden an der zivilen Infrastruktur gemeldet worden, so Raswoschajew. Aus Moskau hieß es außerdem, drei weitere Drohnen seien über dem grenznahen russischen Gebiet Belgorod abgefangen und zerstört worden und weitere 57 über der Region Krasnodar, hieß es. Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig prüfen.

Nach Angaben der ukrainischen Luftwaffe waren unter anderem die Gebiete Kiew, Sumy, Winnyzja, Tscherkassy, Mykolajiw und Odessa betroffen. Berichten zufolge waren an zahlreichen Orten Explosionen zu hören. In weiten Teilen des Landes hatte es zuvor Luftalarm gegeben. Über Schäden oder Opfer war zunächst nichts bekannt. Die Angaben beider Seiten ließen sich zunächst nicht unabhängig prüfen.

News aus deinem Bundesland